System Change not Climate Change! – Vergesellschaftung gegen die Wirtschaftsbosse
Kurzbeschreibung: Einerseits beschließt die Bundesregierung weitere Subventionen für Automobilindustrie, die auf erster Linie von Naturzerstörung der Natur Profite machen. Andererseits belastet sie durch CO2-Steuer die einfache Bevölkerung, die wegen mangelnder Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel auf Autos angewiesen sind, ohne, dass es eine ernstzunehmende Maßnahme gegen Emissionen darstellt.
Gleichzeitig lehnen alle Parteien effektive Maßnahmen, wie einen sofortigen Kohleausstieg mit vollständigen Arbeitsplatzversicherung für die Beschäftigten, massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrsmittel mit kostenloser Tickets, Vergesellschaftung der Schlüsselindustrien unter der Kontrolle der Beschäftigten für eine rationale Planung oder Abschaffung der Schuldenbremse für große öffentliche Investitionen in erneuerbare Energien usw.
Die Zeit geht um. Als Klimabewegung können wir an Regierungen oder profitorientierte Unternehmen nicht vertrauen, sondern müssen unsere Forderungen durch gemeinsame politische Streiks mit Arbeiter*innen gegen die Regierung und Bosse durchsetzen!
Warum brauchen wir eine internationalistische Perspektive gegen die Rolle gegen die Klimakrise? Welche Rolle spielen deutsche Firmen und der Bundesregierung in anderen Länder in Bezug zu Klima? Wie können wir Gewerkschaften für politische Klimastreiks gewinnen, um konkrete Maßnahmen zu erzwingen? Wie kann eine ökologische Wirtschaft aussehen, wo die nicht nach Profite einzelner funktioniert, sondern nach den Bedürfnissen der Menschen und der Natur?
Hochschule/Uni : Freie Universität
Campus : Rost- und Silberlaube
Event-Art : Diskussion
Partner : Hochschulgruppe organize:strike
Raum/ Adr. : KL 23/140
Social-Media : @organize:strikeSystem Change not Climate Change! – Vergesellschaftung gegen die Wirtschaftsbosse.